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 Artsteckbriefe

Autor  dieses Artsteckbriefes:  Ludger Wirooks

Cerura erminea  (Esper, [1783])

Steckbrief Kurzfassung

Autor: Ludger Wirooks

Der seltene Weiße Gabelschwanz unterscheidet sich vom Großen Gabelschwanz durch das Fehlen von gelben Zeichnungselementen. Auch die Raupe ist derjenigen der Geschwisterart sehr ähnlich, wird aber weitaus seltener gefunden - womöglich, weil sie sich eher in den Wipfelregionen der Bäume aufhält. Interessanterweise ist das linsenförmige Ei jedoch völlig verschieden von dem des Großen Gabelschwanzes, der seine rotbraunen, halbkugeligen Eier fast immer paarweise auf der Oberseite von Weiden- oder Pappelblättern ablegt. Man kann diese dann leicht mit gewissen Gallen verwechseln, die ebenfalls paarweise auf solchen Blättern auftreten können.

Kurzporträt

Autor: Ludger Wirooks

Der seltene Weiße Gabelschwanz unterscheidet sich vom Großen Gabelschwanz durch das Fehlen von gelben Zeichnungselementen. Auch die Raupe ist derjenigen der Geschwisterart sehr ähnlich, wird aber weitaus seltener gefunden - womöglich, weil sie sich eher in den Wipfelregionen der Bäume aufhält. Interessanterweise ist das linsenförmige Ei jedoch völlig verschieden von dem des Großen Gabelschwanzes, der seine rotbraunen, halbkugeligen Eier fast immer paarweise auf der Oberseite von Weiden- oder Pappelblättern ablegt. Man kann diese dann leicht mit gewissen Gallen verwechseln, die ebenfalls paarweise auf solchen Blättern auftreten können.

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Hermelinspinner

deu

Weißer Gabelschwanz