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 Artsteckbriefe

Autor  dieses Artsteckbriefes:  Stefanie Ebnicher

Polyommatus coridon  (Poda, 1761)

 

Silbergrüner Bläuling

©  Mario Finkel

2005

Silbergrüner Bläuling

©  Mario Finkel

2005

Silbergruener Blaeuling

©  Angela Wolf

2007

 

Steckbrief Kurzfassung

Autor: Stefanie Ebnicher

Der von Mitte Juli bis Mitte September auftretende Falter besiedelt vor allem trockene Standorte und ist im süddeutschen Bergland und in den Alpen ziemlich häufig. Das Männchen besitzt eine hellblaue bis grünliche, silbrig glänzende Oberseite, mit breitem, dunklem Flügelrand und dunkel gefleckten, weißen Haarfransen. Das dunkelbraune Weibchen zeigt rote Randflecken auf den Hinterflügeln. Unterseits ist das Männchen hell graubraun und das Weibchen dunkelbraun gefärbt, die Zeichnung ist bei beiden gleich und ähnelt sehr dem des Himmelblauen Bläulings. Die 16mm lange, grüne Raupe besitzt gelbe Längsstreifen, frisst bevorzugt am Hufeisenklee und tritt von Ende April bis Mitte Juli auf.

Kurzporträt

Autor: Stefanie Ebnicher

Der von Mitte Juli bis Mitte September auftretende Falter besiedelt vor allem trockene Standorte und ist im süddeutschen Bergland und in den Alpen ziemlich häufig. Das Männchen besitzt eine hellblaue bis grünliche, silbrig glänzende Oberseite, mit breitem, dunklem Flügelrand und dunkel gefleckten, weißen Haarfransen. Das dunkelbraune Weibchen zeigt rote Randflecken auf den Hinterflügeln. Unterseits ist das Männchen hell graubraun und das Weibchen dunkelbraun gefärbt, die Zeichnung ist bei beiden gleich und ähnelt sehr dem des Himmelblauen Bläulings. Die 16mm lange, grüne Raupe besitzt gelbe Längsstreifen, frisst bevorzugt am Hufeisenklee und tritt von Ende April bis Mitte Juli auf.

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Silberblauer Bläuling

deu

Silbergrüner Bläuling