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 Artsteckbriefe

Autor  dieses Artsteckbriefes:  Stefanie Ebnicher

Plebeius glandon  (Prunner, 1798)

Steckbrief Kurzfassung

Autor: Stefanie Ebnicher

Die Falter sind an den kleinen, dunklen Diskalflecken, den weiß umrahmten schwarzen Punkten auf der graubraunen Vorderflügelunterseite und den auffälligen weißen Punkten auf der Hinterflügelunterseite zu erkennen. Das Männchen zeigt silberblaue Flügeloberseiten, während das Weibchen eine einfarbig braune Tönung trägt und die Basalregion leicht bläulich bestäubt ist. Er bewohnt Bergtundra und alpine Matten oberhalb der Waldgrenze und fliegt von Anfang Juli bis Ende August. Die grüne Raupe ist kurz, dicht und schwarz behaart und trägt eine Kette roter Flecken auf dem Rücken. Sie frisst an Mannsschild, Goldprimel und Alpen- Tragant.

Kurzporträt

Autor: Stefanie Ebnicher

Die Falter sind an den kleinen, dunklen Diskalflecken, den weiß umrahmten schwarzen Punkten auf der graubraunen Vorderflügelunterseite und den auffälligen weißen Punkten auf der Hinterflügelunterseite zu erkennen. Das Männchen zeigt silberblaue Flügeloberseiten, während das Weibchen eine einfarbig braune Tönung trägt und die Basalregion leicht bläulich bestäubt ist. Er bewohnt Bergtundra und alpine Matten oberhalb der Waldgrenze und fliegt von Anfang Juli bis Ende August. Die grüne Raupe ist kurz, dicht und schwarz behaart und trägt eine Kette roter Flecken auf dem Rücken. Sie frisst an Mannsschild, Goldprimel und Alpen- Tragant.

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Dunkler Alpenbläuling