Autor dieses Artsteckbriefes: Axel Hausmann
Idaea rusticata ([Denis & Schiffermüller], 1775)
|
Gesamtverbreitung |
Nominatunterart in Ost- und Südostdeutschland, Nord- und Nordost-Österreich, Tschechei, Slowakei und Ungarn. Sehr vereinzelt in Polen. Subsp. vulpinariain Belgien, Niederlande, Südwestdeutschland, der Schweiz und in den Südalpen östlich bis etwa Kärnten. (Hausmann 2004). |
Biologie |
tagaktiv / nachtaktiv (Imago) |
Taxonomische Anmerkungen |
Nominatunterart gewöhnlich ohne Spore an der männlichen Hintertibie, subsp. vulpinariamit Hintertibialsporen. Keine weiteren konstanten Differentialmerkmale. In der älteren Literatur oft als zwei unterschiedliche Arten betrachtet. |
Bestimmungshilfe |
Spannweite 14-20 mm. Von I. filicatadurch die weniger glänzende Färbung und durch das dunkle Mittelfeld, das sich bis distal des Mittelpunktes erstreckt, verschieden. Außerhalb Mitteleuropas einige weitere ähnliche Arten. |
Ähnliche Arten |
Idaea filicata |