Autor dieses Artsteckbriefes: Ludger Wirooks
Cosmotriche lobulina ([Denis & Schiffermüller], 1775)
Steckbrief Kurzfassung |
Die Mondfleckglucke verdankt ihren Namen dem weißen Mondfleck auf den Vorderflügeln, den allerdings auch viele andere Glucken in ähnliche Form aufweisen. Dieser recht seltene Falter ist nachtaktiv und tritt in zwei Formen auf, von denen heutzutage fast nur noch die dunkel graubraune Form nachgewiesen wird. Die bunten Raupen leben an Fichte und sollen ebenfalls in zwei unterschiedlichen Formen vorkommen. |
Kurzporträt |
Die Mondfleckglucke verdankt ihren Namen dem weißen Mondfleck auf den Vorderflügeln, den allerdings auch viele andere Glucken in ähnliche Form aufweisen. Dieser recht seltene Falter ist nachtaktiv und tritt in zwei Formen auf, von denen heutzutage fast nur noch die dunkel graubraune Form nachgewiesen wird. Die bunten Raupen leben an Fichte und sollen ebenfalls in zwei unterschiedlichen Formen vorkommen. |