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 Artsteckbriefe

Autor  dieses Artsteckbriefes:  Ludger Wirooks

Cossus cossus  (Linnaeus, 1758)

Steckbrief Kurzfassung

Autor: Ludger Wirooks

Die großen grauen Falter des Weidenbohrers kriegt man nicht sehr häufig zu Gesicht, was wohl bei der Häufigkeit der Art daran liegt, dass sich die Falter beim Lichtfang meist schon weit entfernt von der Lichtquelle zu Boden fallen lassen; man hört die Falter dementsprechend eher als dass man sie sieht! Sie ähneln denjenigen des Pappelbohrers (Lamellocossus terebra), sind in Mitteleuropa aber ansonsten unverwechselbar. Am häufigsten wird ihre riesige, erwachsen daumendicke Raupe gefunden, und zwar meist dann, wenn sie auf der Suche nach einem geeigneten Verpuppungsplatz über die Straße läuft. Ihre Kiefer sind so kräftig, dass man ihren Biss durchaus spüren kann – kein Wunder bei einer Art, die sich im Laufe ihrer mehrjährigen Entwicklung im Stamm von Bäumen von Holz ernähren muss!

Kurzporträt

Autor: Ludger Wirooks

Die großen grauen Falter des Weidenbohrers kriegt man nicht sehr häufig zu Gesicht, was wohl bei der Häufigkeit der Art daran liegt, dass sich die Falter beim Lichtfang meist schon weit entfernt von der Lichtquelle zu Boden fallen lassen; man hört die Falter dementsprechend eher als dass man sie sieht! Sie ähneln denjenigen des Pappelbohrers (Lamellocossus terebra), sind in Mitteleuropa aber ansonsten unverwechselbar. Am häufigsten wird ihre riesige, erwachsen daumendicke Raupe gefunden, und zwar meist dann, wenn sie auf der Suche nach einem geeigneten Verpuppungsplatz über die Straße läuft. Ihre Kiefer sind so kräftig, dass man ihren Biss durchaus spüren kann – kein Wunder bei einer Art, die sich im Laufe ihrer mehrjährigen Entwicklung im Stamm von Bäumen von Holz ernähren muss!

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Weidenbohrer