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 Artsteckbriefe

Autoren  dieses Artsteckbriefes:  Marlene Troi ,  Stefanie Ebnicher

Melitaea trivia  ([Denis & Schiffermüller], 1775)

Steckbrief Kurzfassung

Autor: Stefanie Ebnicher

Das Verbreitungsgebiet reich von Nordspanien und Nordportugal, Mittelitalien sowie dem Balkangebiet über Griechenland bis in die Türkei. In Mitteleuropa ist er nur vereinzelt in Norditalien und Südost-Österreich zu finden. Er fühlt sich auf Magerrasen, im Süden auch in Olivenhainen und im Brachland wohl. Die Raupennahrungspflanzen sind verschiedene Verbascum-Arten.

Kurzporträt

Autor: Stefanie Ebnicher

Das Verbreitungsgebiet reich von Nordspanien und Nordportugal, Mittelitalien sowie dem Balkangebiet über Griechenland bis in die Türkei. In Mitteleuropa ist er nur vereinzelt in Norditalien und Südost-Österreich zu finden. Er fühlt sich auf Magerrasen, im Süden auch in Olivenhainen und im Brachland wohl. Die Raupennahrungspflanzen sind verschiedene Verbascum-Arten.

Bestimmungshilfe

Autor: Marlene Troi

Der Bräunliche Scheckenfalter ähnelt sehr dem Roten Scheckenfalter (Melitaea didyma), die Grundfarbe der Männchen ist jedoch etwas weniger leuchtend rötlich bei verstärkter schwarzer Zeichnung auf der Flügeloberseite und die Weibchen sind nicht so stark oliv übergossen. Die Sommer- und Herbstfalter des Bräunlichen Scheckenfalters sind oft auffällig klein und blass und unterscheiden sich meist gut von am gleichen Ort fliegenden Vertretern des Roten Scheckenfalters. Die Randpunkte auf der Hinterflügel-Unterseite sind beim Bräunlichen Scheckenfalter meist ausgeprägter dreiecksförmig, beim Roten aber eher rund.
Beide Arten variieren jedoch sehr stark, je nach den örtlichen klimatischen Bedingungen, so dass keine überall gültigen Unterscheidungsmerkmale angegeben werden können.

Ähnliche Arten

Autor: Marlene Troi

Roter Scheckenfalter (Melitaea didyma)

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Bräunlicher Scheckenfalter