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 Artsteckbriefe

Autoren  dieses Artsteckbriefes:  Christine Puehringer ,  Stefanie Ebnicher

Araschnia levana  (Linnaeus, 1758)

weitere Bilder

Landkärtchen Sommerform

©  Mario Finkel

2004

Landkärtchen Frühjahrsform

©  Mario Finkel

2005

Sommergeneration

Landkaertchen

©  Angela Wolf

2007

 

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Landkaertchen

©  Angela Wolf

2007

Landkaertchen

©  Angela Wolf

2007

Steckbrief Kurzfassung

Autor: Stefanie Ebnicher

In Zentraleuropa weit verbreitet, findet man das Landkärtchen von Anfang April bis Ende September vor allem an Bachufern, Wald- und Wegrändern. Während die Frühjahrsgeneration oberseits braunorange gefärbt, mit schwarzen und weißen Flecken gemustert ist und am Hinterflügelrand eine blaue Fleckenreihe zeigt, erkennt man die Sommergeneration an der schwarzen Färbung mit weißer Bindenzeichnung und den roten Fleckenreihen vor den Flügelrändern. Die Unterseite ist bei beiden rotbraun gefärbt und mit weißen Linien versehen, die an eine Landkarte erinnern. Die 22mm lange, schwarze Raupe besitzt seitlich eine hellbraune Fleckenreihe. Man findet sie von Mitte Mai bis Mitte September vorwiegend an der Großen Brennnessel.

Kurzporträt

Autor: Stefanie Ebnicher

In Zentraleuropa weit verbreitet, findet man das Landkärtchen von Anfang April bis Ende September vor allem an Bachufern, Wald- und Wegrändern. Während die Frühjahrsgeneration oberseits braunorange gefärbt, mit schwarzen und weißen Flecken gemustert ist und am Hinterflügelrand eine blaue Fleckenreihe zeigt, erkennt man die Sommergeneration an der schwarzen Färbung mit weißer Bindenzeichnung und den roten Fleckenreihen vor den Flügelrändern. Die Unterseite ist bei beiden rotbraun gefärbt und mit weißen Linien versehen, die an eine Landkarte erinnern. Die 22mm lange, schwarze Raupe besitzt seitlich eine hellbraune Fleckenreihe. Man findet sie von Mitte Mai bis Mitte September vorwiegend an der Großen Brennnessel.

Bestimmungshilfe

Autor: Christine Puehringer

Obwohl das Landkärtchen einen starken Saisondimorphismus aufweist, im Frühjahr und Sommer also in zwei völlig unterschiedlichen Formen auftritt, ist es zumindest in Europa völlig unverwechselbar. Die Raupe ist der Raupe des Tagpfauenauges (Inachis io) jedoch sehr ähnlich. Sie trägt aber, im Gegensatz zu jener des Tagpfauenauges, auch auf dem Kopf zwei Dornen.

Ähnliche Arten

Autor: Christine Puehringer

Die Raupe ähnelt der des Tagpfauenauges (Inachis io).

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Landkärtchen

deu

Landkärtchenfalter

fra

Carte géographique