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 Artsteckbriefe

Autoren  dieses Artsteckbriefes:  Marlene Troi ,  Stefanie Ebnicher

Melitaea asteria  Freyer, 1828

Steckbrief Kurzfassung

Autor: Stefanie Ebnicher

Dieser Falter kommt nur lokal in den Zentralalpen bis etwa Salzburg vor und bewohnt hochalpine, eher trockene Hänge über der Waldgrenze mit bevorzugt niedrigwüchsiger Vegetation und starker Insolation. Die Flugzeit erstreckt sich von Ende Juni bis Anfang August. Die Raupe frisst an Plantago, Veronica und Bartsia alpina.

Kurzporträt

Autor: Stefanie Ebnicher

Dieser Falter kommt nur lokal in den Zentralalpen bis etwa Salzburg vor und bewohnt hochalpine, eher trockene Hänge über der Waldgrenze mit bevorzugt niedrigwüchsiger Vegetation und starker Insolation. Die Flugzeit erstreckt sich von Ende Juni bis Anfang August. Die Raupe frisst an Plantago, Veronica und Bartsia alpina.

Bestimmungshilfe

Autor: Marlene Troi

Der Zwergscheckenfalter ist die Scheckenfalterart, die am wenigsten zu verwechseln ist. Zum einen ist er deutlich kleiner, als die anderen Scheckenfalter, zum anderen ist er durch seine extrem verdunkelte Oberseite sehr deutlich charakterisiert. Allenfalls kleine Weibchen des Bündner Scheckenfalters (Melitaea varia) können ihm auf den ersten Blick ähneln. Der Zwergfleckenfalter wirkt im Flug stets wie abgeflogen, da die dunkle Grundfarbe einen blassgrauen Ton hat. Letzte Zweifel kann ein Blick auf die Unterseite der Hinterflügel beseitigen. Denn der Zwergscheckenfalter ist der einzigste Scheckenfalter, bei dem die hellen Halbmonde bis zur dunklen Randlinie durchgehen. Bei allen anderen verwandten Arten, findet sich hier eine zweite dunkle parallel verlaufende Linie.

Ähnliche Arten

Autor: Marlene Troi

Bündner Scheckenfalter (Melitaea varia)

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Kleiner Scheckenfalter