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 Artsteckbriefe

Autor  dieses Artsteckbriefes:  Ludger Wirooks

Diacrisia sannio  (Linnaeus, 1758)

 

Diacrisia sannio, Männchen. Waldwiese im Ober-Olmer Wald bei Mainz, 5. Juni 2004

Diacrisia sannio, Männchen

©  Jürgen Rodeland

2004

 

Steckbrief Kurzfassung

Autor: Ludger Wirooks

Bei dieser nicht seltenen Art unterscheiden sich die Männchen sehr deutlich von den Weibchen: sie sind nicht nur größer, sondern haben auch eine völlig andere Flügelzeichnung, nämlich hellgelbe Vorderflügel mit einer kitschig-pinken Zeichnung, der die Art ihren deutschen Namen Rotrandbär verdankt. Die Männchen lassen sich auch am helllichten Tag in ihren Lebensräumen - Trockenrasen sowie Moor und Heidebiotope - leicht aufscheuchen. Wie die meisten Bärenraupen ist auch die Raupe des Rotrandbären recht polyphag. Typisch für die braunschwarze Raupe ist eine breite helle Rückenlinie mit regelmäßig wiederkehrenden orangen Flecken.

Kurzporträt

Autor: Ludger Wirooks

Bei dieser nicht seltenen Art unterscheiden sich die Männchen sehr deutlich von den Weibchen: sie sind nicht nur größer, sondern haben auch eine völlig andere Flügelzeichnung, nämlich hellgelbe Vorderflügel mit einer kitschig-pinken Zeichnung, der die Art ihren deutschen Namen Rotrandbär verdankt. Die Männchen lassen sich auch am helllichten Tag in ihren Lebensräumen - Trockenrasen sowie Moor und Heidebiotope - leicht aufscheuchen. Wie die meisten Bärenraupen ist auch die Raupe des Rotrandbären recht polyphag. Typisch für die braunschwarze Raupe ist eine breite helle Rückenlinie mit regelmäßig wiederkehrenden orangen Flecken.

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Rotrandbär