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 Artsteckbriefe

Autor  dieses Artsteckbriefes:  Ludger Wirooks

Gastropacha quercifolia  (Linnaeus, 1758)

 

Kupferglucke in typischer Ruhestellung

©  Norbert Hirneisen

2003

 

Steckbrief Kurzfassung

Autor: Ludger Wirooks

Die ehemals häufige, heute aber recht seltene Kupferglucke verdankt ihren Namen ihrer Flügelfärbung, durch welche sie sich u. a. von der eher gelblichen Pappelglucke (Gastropacha populiforlia) unterscheidet. Ebenso wie die kleinen Glucken der Gattung Phyllodesma ahmt sie in Gestalt und Farbe Laubblätter nach, ist bedingt durch ihre enorme Größe allerdings kaum mit den Faltern dieser Gattung zu verwechseln. Die auf Rinde gut getarnten Raupen sind recht variabel und finden sich v. a. an Obstbäumen und - sträuchern.

Kurzporträt

Autor: Ludger Wirooks

Die ehemals häufige, heute aber recht seltene Kupferglucke verdankt ihren Namen ihrer Flügelfärbung, durch welche sie sich u. a. von der eher gelblichen Pappelglucke (Gastropacha populiforlia) unterscheidet. Ebenso wie die kleinen Glucken der Gattung Phyllodesma ahmt sie in Gestalt und Farbe Laubblätter nach, ist bedingt durch ihre enorme Größe allerdings kaum mit den Faltern dieser Gattung zu verwechseln. Die auf Rinde gut getarnten Raupen sind recht variabel und finden sich v. a. an Obstbäumen und - sträuchern.

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Kupferglucke