Autor dieses Artsteckbriefes: Ludger Wirooks
Furcula bicuspis (Borkhausen, 1790)
Steckbrief Kurzfassung |
Der seltenste von den drei "Kleinen Gabelschwänzen" Deutschlands ist der Birken-Gabelschwanz. Die drei Arten sind nicht so leicht auseinander zu halten, doch ist der Birken-Gabelschwanz meist an seiner nahezu rein weißen Grundfarbe und seiner einheitlich schwarzen Mittelbinde von den zwei Geschwisterarten ganz gut zu unterscheiden. Die Raupe besitzt einen auffallenden schwarzen Fleck an der Basis der Schwanzgabel; außerdem lebt sie nur an Erle oder Birke statt an Weide und Pappel wie die übrigen Gabelschwänze. |
Kurzporträt |
Der seltenste von den drei "Kleinen Gabelschwänzen" Deutschlands ist der Birken-Gabelschwanz. Die drei Arten sind nicht so leicht auseinander zu halten, doch ist der Birken-Gabelschwanz meist an seiner nahezu rein weißen Grundfarbe und seiner einheitlich schwarzen Mittelbinde von den zwei Geschwisterarten ganz gut zu unterscheiden. Die Raupe besitzt einen auffallenden schwarzen Fleck an der Basis der Schwanzgabel; außerdem lebt sie nur an Erle oder Birke statt an Weide und Pappel wie die übrigen Gabelschwänze. |