Autoren dieses Artsteckbriefes: Grit Baumann , Stefanie Ebnicher
Coenonympha glycerion (Borkhausen, 1788)
Steckbrief Kurzfassung |
Mehrere Arten sind diesem kleinen, braun gefärbten Wiesenvögelchen ähnlich. Zur Unterscheidung dient die Form der weißen Flecken auf der Hinterflügelunterseite. Die größte Verwechslungsgefahr besteht mit dem seltenen Großen Wiesenvögelchen. Das Verbreitungsgebiet reicht von Europa bis Asien. Dieser kleine Falter kann nur in speziellen, mageren Biotopen angetroffen werden. Er besiedelt Magerrasen und feuchte Wiesen der Mittelgebirge. Seine Flugzeit umfasst Mai bis Oktober und die Raupenfutterpflanzen sind Gräser, wie die Aufrechte Trespe. |
Kurzporträt |
Mehrere Arten sind diesem kleinen, braun gefärbten Wiesenvögelchen ähnlich. Zur Unterscheidung dient die Form der weißen Flecken auf der Hinterflügelunterseite. Die größte Verwechslungsgefahr besteht mit dem seltenen Großen Wiesenvögelchen. Das Verbreitungsgebiet reicht von Europa bis Asien. Dieser kleine Falter kann nur in speziellen, mageren Biotopen angetroffen werden. Er besiedelt Magerrasen und feuchte Wiesen der Mittelgebirge. Seine Flugzeit umfasst Mai bis Oktober und die Raupenfutterpflanzen sind Gräser, wie die Aufrechte Trespe. |
Bestimmungshilfe |
Das Rotbraune Wiesenvögelchen kann mit zwei Coenonympha-Arten verwechselt werden. Der Perlgrasfalter hat eine ausgeprägte weiße Binde auf der Unterseite der Hinterflügel, dagegen ist diese beim Rotbraunen Wiesenvögelchen sehr klein. Im Gegensatz zum Kleinen Wiesenvögelchen hat das Rotbraune Wiesenvögelchen eine graue Linie am Außenrand und die weiße Binde auf der Flügelunterseite. |
Ähnliche Arten |
Kleines Wiesenvögelchen( Coenonympha pamphilus), Perlgrasfalter ( Coenonympha arcania) |