Autor dieses Artsteckbriefes: Stefanie Ebnicher
Polyommatus coridon (Poda, 1761)
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Steckbrief Kurzfassung |
Der von Mitte Juli bis Mitte September auftretende Falter besiedelt vor allem trockene Standorte und ist im süddeutschen Bergland und in den Alpen ziemlich häufig. Das Männchen besitzt eine hellblaue bis grünliche, silbrig glänzende Oberseite, mit breitem, dunklem Flügelrand und dunkel gefleckten, weißen Haarfransen. Das dunkelbraune Weibchen zeigt rote Randflecken auf den Hinterflügeln. Unterseits ist das Männchen hell graubraun und das Weibchen dunkelbraun gefärbt, die Zeichnung ist bei beiden gleich und ähnelt sehr dem des Himmelblauen Bläulings. Die 16mm lange, grüne Raupe besitzt gelbe Längsstreifen, frisst bevorzugt am Hufeisenklee und tritt von Ende April bis Mitte Juli auf. |
Kurzporträt |
Der von Mitte Juli bis Mitte September auftretende Falter besiedelt vor allem trockene Standorte und ist im süddeutschen Bergland und in den Alpen ziemlich häufig. Das Männchen besitzt eine hellblaue bis grünliche, silbrig glänzende Oberseite, mit breitem, dunklem Flügelrand und dunkel gefleckten, weißen Haarfransen. Das dunkelbraune Weibchen zeigt rote Randflecken auf den Hinterflügeln. Unterseits ist das Männchen hell graubraun und das Weibchen dunkelbraun gefärbt, die Zeichnung ist bei beiden gleich und ähnelt sehr dem des Himmelblauen Bläulings. Die 16mm lange, grüne Raupe besitzt gelbe Längsstreifen, frisst bevorzugt am Hufeisenklee und tritt von Ende April bis Mitte Juli auf. |