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 Artsteckbriefe

Autoren  dieses Artsteckbriefes:  Stefanie Ebnicher ,  Jürgen Rodeland

Archiearis notha  (Hübner, 1803)

 

Archiearis notha, Männchen, Ober-Olmer Wald bei Mainz, 20. März 2005

Archiearis notha, Männchen

©  Jürgen Rodeland

2005

 

Steckbrief Kurzfassung

Autor: Stefanie Ebnicher

Die orangefarbene Zeichnung der Hinterflügel schließt einen dunklen Diskoidalpunkt ein. Das Männchen zeigt gekämmte Fühler, während die Fühler des Weibchens fadenförmig sind. Die Flugzeit erstreckt sich von Februar bis April und die Verbreitung reicht von Spanien bis Japan. Der Falter besiedelt weichholzreiche Wälder und Auen. Die Raupe frisst an Pappeln, Weiden, vermutlich aber auch an Birke, Hasel und Erle.

Kurzporträt

Autor: Stefanie Ebnicher

Die orangefarbene Zeichnung der Hinterflügel schließt einen dunklen Diskoidalpunkt ein. Das Männchen zeigt gekämmte Fühler, während die Fühler des Weibchens fadenförmig sind. Die Flugzeit erstreckt sich von Februar bis April und die Verbreitung reicht von Spanien bis Japan. Der Falter besiedelt weichholzreiche Wälder und Auen. Die Raupe frisst an Pappeln, Weiden, vermutlich aber auch an Birke, Hasel und Erle.

Bestimmungshilfe

Autor: Jürgen Rodeland

Unter den Archiearis-Arten hat nur das Männchen von A. nothagekämmte Fühler.

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Auen-Jungfernkind