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 Artsteckbriefe

Autor  dieses Artsteckbriefes:  Ludger Wirooks

Macrothylacia rubi  (Linnaeus, 1758)

 

Brombeerspinner Raupe

©  Mario Finkel

2005

 

Steckbrief Kurzfassung

Autor: Ludger Wirooks

Die tagaktiven braunen Männchen und die nachtaktiven eher grauen Weibchen des Brombeerspinners weisen zwei helle Querbinden auf den Flügeln auf. Die jungen Raupen sind schwarz mit gelben Querringen, die erwachsenen jedoch eher rotbraun, wobei die letzteren über Widerhakenhaare verfügen, die in der Fingerkuppe stecken bleiben können - wenn man die Raupe damit anfasst. Sie sind allerdings nicht weiter gefährlich im Gegensatz zu den Haaren vom Goldafter und den Prozessionsspinnern. Die erwachsenen Raupen findet man im Spätsommer in naturnäheren Biotopen noch einigermaßen häufig; sie fressen an verschiedenen krautigen Pflanzen und Laubsträuchern.

Kurzporträt

Autor: Ludger Wirooks

Die tagaktiven braunen Männchen und die nachtaktiven eher grauen Weibchen des Brombeerspinners weisen zwei helle Querbinden auf den Flügeln auf. Die jungen Raupen sind schwarz mit gelben Querringen, die erwachsenen jedoch eher rotbraun, wobei die letzteren über Widerhakenhaare verfügen, die in der Fingerkuppe stecken bleiben können - wenn man die Raupe damit anfasst. Sie sind allerdings nicht weiter gefährlich im Gegensatz zu den Haaren vom Goldafter und den Prozessionsspinnern. Die erwachsenen Raupen findet man im Spätsommer in naturnäheren Biotopen noch einigermaßen häufig; sie fressen an verschiedenen krautigen Pflanzen und Laubsträuchern.

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Brombeerspinner