Autor dieses Artsteckbriefes: Stefanie Ebnicher
Pyrgus carlinae (Rambur, 1839)
Steckbrief Kurzfassung |
Das Weibchen zeigt eine intensive gelbliche Überstäubung der Flügeloberseite und reduzierte weiße Flecken auf der Vorderflügeloberseite. Das Männchen ist an den größeren weißen Flecken auf der Vorderflügeloberseite und an den viel schärfer ausgebildeten weißen Flecken auf der Hinterflügeloberseite zu erkennen. Verwechslungsgefahr besteht vor allem mit Pyrgus alveus. Der Falter ist in den Südwestalpen beheimatet und besiedelt bevorzugt sonnenexponierte, eher magere Hänge und Bergmatten. Die Flugzeit erstreckt sich von Juli bis Ende August. Die Raupe frisst vor allem an Potentilla pusilla, gelegentlich an Potentilla grandiflora und in tieferen Lagen auch an P. verna. |
Kurzporträt |
Das Weibchen zeigt eine intensive gelbliche Überstäubung der Flügeloberseite und reduzierte weiße Flecken auf der Vorderflügeloberseite. Das Männchen ist an den größeren weißen Flecken auf der Vorderflügeloberseite und an den viel schärfer ausgebildeten weißen Flecken auf der Hinterflügeloberseite zu erkennen. Verwechslungsgefahr besteht vor allem mit Pyrgus alveus. Der Falter ist in den Südwestalpen beheimatet und besiedelt bevorzugt sonnenexponierte, eher magere Hänge und Bergmatten. Die Flugzeit erstreckt sich von Juli bis Ende August. Die Raupe frisst vor allem an Potentilla pusilla, gelegentlich an Potentilla grandiflora und in tieferen Lagen auch an P. verna. |