Autor dieses Artsteckbriefes: Ludger Wirooks
Pheosia gnoma (Fabricius, [1777])
Steckbrief Kurzfassung |
Dieser interessant gezeichnete Falter ist nicht leicht von seinem Gattungsgenossen zu unterscheiden: im Gegensatz zum Pappel-Zahnspinner (Pheosia tremula) weist er am Innenwinkel des Vorderflügels jedoch einen großen weißen keilförmigen Fleck auf. Beide Arten waren früher auch als "Porzellanspinner" bekannt, was wohl von dem ungewöhnlichen, porzellanartigen Glanz der Raupen herrührt. Diese leben vornehmlich an Birke, womöglich aber wohl auch an Pappel. Sie sind nicht immer leicht von denen ihrer Geschwisterart zu unterscheiden, da beide Arten in der Raupenform sehr variabel sind. Meist ist die erwachsene Raupe violett mit einem sehr breiten gelben Seitenstreifen, es soll jedoch auch grünliche Formen geben. |
Kurzporträt |
Dieser interessant gezeichnete Falter ist nicht leicht von seinem Gattungsgenossen zu unterscheiden: im Gegensatz zum Pappel-Zahnspinner (Pheosia tremula) weist er am Innenwinkel des Vorderflügels jedoch einen großen weißen keilförmigen Fleck auf. Beide Arten waren früher auch als "Porzellanspinner" bekannt, was wohl von dem ungewöhnlichen, porzellanartigen Glanz der Raupen herrührt. Diese leben vornehmlich an Birke, womöglich aber wohl auch an Pappel. Sie sind nicht immer leicht von denen ihrer Geschwisterart zu unterscheiden, da beide Arten in der Raupenform sehr variabel sind. Meist ist die erwachsene Raupe violett mit einem sehr breiten gelben Seitenstreifen, es soll jedoch auch grünliche Formen geben. |