Autor dieses Artsteckbriefes: Stefanie Ebnicher
Erebia manto ([Denis & Schiffermüller], 1775)
Steckbrief Kurzfassung |
Diese Art zeigt eine extreme Variabilität und deshalb können keine allgemein gültigen Unterscheidungsmerkmale angeführt werden. Das Weibchen zeigt meist auffällige gelbe Flecken auf der Hinterflügelunterseite. Das Männchen ist dem Ähnlichen Mohrenfalter sehr ähnlich. Er ist in den Alpen auf feuchtem und trockenem Grasland im Wald und besonders auf üppigen Weiden direkt an der Waldgrenze zu finden und fliegt von Mitte Juli bis Anfang September. Die Raupe ernährt sich von einer Anzahl von Süßgräsern, frisst aber auch zuweilen an Sauergräsern. |
Kurzporträt |
Diese Art zeigt eine extreme Variabilität und deshalb können keine allgemein gültigen Unterscheidungsmerkmale angeführt werden. Das Weibchen zeigt meist auffällige gelbe Flecken auf der Hinterflügelunterseite. Das Männchen ist dem Ähnlichen Mohrenfalter sehr ähnlich. Er ist in den Alpen auf feuchtem und trockenem Grasland im Wald und besonders auf üppigen Weiden direkt an der Waldgrenze zu finden und fliegt von Mitte Juli bis Anfang September. Die Raupe ernährt sich von einer Anzahl von Süßgräsern, frisst aber auch zuweilen an Sauergräsern. |